Die 3 besten Bücher von Javier Castillo

Bücher von Javier Castillo

Ein paar Namen besetzen den Raum der redaktionellen Phänomene in Spanien in den letzten Jahren, meiner Meinung nach konkret vier, zwei Männer und zwei Frauen: Dolores Redondo, Javier Castillo, Eva García Sáenz und Víctor del Árbol. In diesem Quadranten guter Arbeit und dem daraus resultierenden absoluten Erfolg (bis auf die Erzählung ...

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Das Spiel der Seele, von Javier Castillo

Das Spiel der Seele, von Javier Castillo

In Zeiten der Pandemie nimmt jede Herangehensweise eines Kriminalroman- oder Science-Fiction-Autors einen neuen Anschein von Wahrhaftigkeit. Parallel dazu mag uns das Anspruchsgefühl der dunkelsten Argumente mit größerer Intensität anziehen, wenn kurz danach das Unheimliche über uns auftaucht ...

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Das Schneemädchen, von Javier Castillo

Das Schneemädchen

Wie die finstersten Tricks des Schicksals sät ein Verschwinden Leben mit verstörenden Unsicherheiten und verstörenden Schatten. Umso mehr, wenn es einer 3-jährigen Tochter passiert. Denn dazu kommt die schwere Schuld, die dich verschlingen kann. Im neuen Roman von Javier Castillo wir ...

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Alles, was mit Miranda Huff passiert ist, von Javier Castillo

Alles was mit Miranda Huff passiert ist

Es gab Tage, an denen die Liebe verloren ging, die Vernunft und jeder andere Hauch von Menschlichkeit in den Handlungen eines einmaligen Romans. Javier Castillo in Spanien bereits ein Verlagsphänomen par excellence. Ein Phänomen, das auch schon in vielen anderen Ländern an die Türen klopft ...

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Der Tag, an dem die Liebe verloren war, von Javier Castillo

der-tag-liebe-verloren

Nach dem herausragenden Auftritt des Romans Der Tag, an dem die Vernunft verloren ging, Javier Castillo bietet uns dieses zweite und ebenso verstörende Werk: Der Tag, an dem die Liebe verloren ging. Auch hier nimmt der Titel an dieser suggestiven Note teil, zwischen apokalyptisch und evokativ, zwischen lyrisch und unheimlich. EIN …

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Der Tag, an dem die Vernunft verloren ging, von Javier Castillo

Buch-Der-Tag-er-verloren-den Verstand

Das Merkwürdigste an diesem Roman ist, wie uns der Autor als natürliche Konsequenz die grausamste Konsequenz präsentiert, eine Kette von Umständen und Ereignissen, die in der Lage sind, den Wahnsinn zu synthetisieren, um die Liebe auszurotten, die zu Schmerzen führt. Komm schon, ich erkläre mich nicht gut oder so, wenn ich will, oder? ...

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