Die 3 besten Bücher von Stephen King

Erläutern Sie die Gründe für die Berücksichtigung Stephen King Als der Schriftsteller, der mich in meiner ewigen Berufung zum Schreiben geprägt hat, konnte er mir Seiten um Seiten eines großartigen Buches nehmen.

Um zumindest einen kleinen Punkt in dieser Hinsicht zu machen, möchte ich meine Wertschätzung darauf hinweisen, dass der letzte Schritt zum Schreiben immer auf einen inspirierenden Punkt des Unerwarteten zurückzuführen ist, etwas, das Sie schließlich dazu bringt, Ihre erste Geschichte zu erzählen und dazu Entdeckung, die Ihre Vorstellungskraft erfüllen.

In meinem Fall entstand die Idee, meine eigenen Geschichten zu schreiben, größtenteils als ich das entdeckte Charaktere, die Stephen King er schuf in seinen Romanen. Abgesehen von den Themen seiner Hunderte von Werken (bei manchen Gelegenheiten Horror, bei vielen anderen aber auch unheimliche Mysterien und beunruhigende Handlungen) können wir bei der Ausarbeitung seiner Charaktere bleiben.

Das Unglaubliche wird durch dieses Leben, das zwischen den Seiten hervorquillt, dieses ständige Augenzwinkern in Richtung Empathie, diese menschliche Nähe zur absoluten Verinnerlichung jedes Charakters nahe, es scheint mir von keinem anderen Schriftsteller zu übertreffen. Auch im wenig bekannte Bücher von Stephen King Wir genießen diese Konstante in seiner Fähigkeit, Charaktere zu erfinden.

Und schon konzentriert er sich auf die Idee, seine drei Meisterwerke zu verherrlichen, die die drei besten romane Angesichts seines umfangreichen literarischen Schaffens lege ich all die anfänglichen diffusen Vorstellungen über meine erzählerische Berufung beiseite und beginne mit der Sache. Schwierig stimmt mir voll und ganz zu. Es ist unmöglich, dass Sie zumindest von der Auswahl nicht fasziniert sein werden...

Top 3 empfohlene Romane von Stephen King

Die Todes-zone

Aus einem Unfall des Protagonisten John Smith, der ihn jahrelang im Koma hielt, erfahren wir, dass er in seinem Übergang zwischen Leben und Tod mit einer Art aktiver Verbindung zur Zukunft zurückkehrt.

Sein durch den Schlag beschädigtes Gehirn beherbergt einen Geist, der in seiner Nähe zum Jenseits mit außergewöhnlicher Vorhersagekraft zurückgekehrt ist.

John ist ein gewöhnlicher Typ, jemand, der, nachdem er vom Tod umarmt wurde, einfach nur die Momente seines Lebens nutzen möchte. Zu den persönlichsten Handlungen eines anonymen Mannes, der Stephen King Man fühlt sich sehr nahe, als ob man es sein könnte, wir nähern uns dieser Vorhersagefähigkeit.

John entschlüsselt das Schicksal des Willens, der ihm die Hand gibt oder ihn berührt, sein Geist verbindet sich mit der Zukunft und präsentiert, was passieren wird. Dank dieser Fähigkeit weiß er von einem unheilvollen Schicksal, das sie alle erwartet, wenn ein Politiker, den er begrüßt, an die Macht kommt. Sie müssen sofort handeln.

Inzwischen geht sein Leben weiter und wir haben uns mit der verlorenen Liebe verbunden, mit den Folgen des Unfalls. John ist ein sehr menschlicher Typ, der große Emotionen weckt. Die Verbindung dieses persönlichen Aspekts mit der Phantasie seines Könnens und dem notwendigen Handeln, um eine finstere Zukunft zu vermeiden, machen den Roman zu etwas Besonderem. Fantasy, ja, aber mit einer großen Dosis faszinierenden Realismus.

Die Todes-zone

22/11/63

Der Name des Romans ist das Datum eines bedeutsamen Ereignisses der Weltgeschichte, des Tages von Kennedys Ermordung in Dallas. Es ist viel über das Attentat geschrieben worden, über die Möglichkeit, dass der Angeklagte nicht derjenige war, der den Präsidenten getötet hat, über verborgene Testamente und verborgene Interessen, die darauf abzielten, den amerikanischen Präsidenten zu stürzen.

King schließt sich den Verschwörungsketten nicht an, die auf andere Ursachen und Mörder hinweisen, als damals gesagt wurde. Er spricht nur von einer kleinen Bar, in der der Protagonist normalerweise einen Kaffee trinkt.

Bis sein Besitzer ihm eines Tages von etwas Seltsamem erzählt, von einem Ort in der Speisekammer, an dem er in die Vergangenheit reisen kann. Klingt nach einem seltsamen Streit, Pilger, oder? Die Gnade besteht darin, dass das Wohl von Stephen durch diese erzählerische Natürlichkeit jeden Eintrittsansatz absolut glaubwürdig macht.

Am Ende überschreitet der Protagonist die Schwelle, die ihn in die Vergangenheit führt. Er kommt und geht ein paar Mal ... bis er sich ein letztes Ziel seiner Reise setzt, um die Ermordung Kennedys zu verhindern. Wie Einstein sagte, sind Zeitreisen möglich.

Was der weise Wissenschaftler jedoch nicht sagte, ist, dass Zeitreisen ihren Tribut fordern, persönliche und allgemeine Konsequenzen haben. Der Reiz dieser Geschichte besteht darin zu wissen, ob es Jacob Epping, dem Protagonisten, gelingt, dem Attentat zu entgehen und herauszufinden, welche Auswirkungen dieser Transit von hier nach dort hat.

Unterdessen entdeckt Jacob mit der einzigartigen Erzählung von King ein neues Leben in dieser Vergangenheit. Gehen Sie noch einen durch und entdecken Sie, dass Ihnen dieser Jacob mehr gefällt als der aus der Zukunft.

Aber die Vergangenheit, in der er zu leben scheint, weiß, dass er nicht zu diesem Moment gehört, und die Zeit ist gnadenlos, auch für diejenigen, die sie durchreisen. Was wird aus Kennedy? Was wird aus Jakob? Was wird aus der Zukunft? ...

Die grüne Meile

Sicherlich ist diese Geschichte mehr für seinen Film als für sein Buch in Erinnerung geblieben. Aber obwohl der Film meisterhaft ausgeführt ist, mit Treue und einer unglaublich auf den Roman abgestimmten Integration in das Drehbuch, gibt es immer wieder Aspekte, die das Kino nicht nachbilden kann: Empfindungen des Lesens, Eindrücke, imaginierte Szenarien in diesem 3D unseres Gehirns…

Die Geschichte wird erzählt von Paul Edgecomb, Bewohner eines Pflegeheims, zu Elaine connelly, einer seiner Gefährten, der dort lebt. Er ist ein ehemaliger Gefängnisbeamter, der für die Block E aus dem Gefängnis von Unterwegs nach Cold Mountain, im Bundesstaat Louisiana, der Block der zum Tode Verurteilten, der im Gegensatz zu anderen Gefängnissen nicht «Die letzte Meile"Aber wegen seines glanzlosen, kalkfarbenen Linoleumbodens erhielt es den Spitznamen"Die grüne Meile«.

Eines Tages ein großer, muskulöser Afroamerikaner namens John Kaffee, angeklagt der Vergewaltigung und Ermordung der Zwillinge Cora y Kathe zwölf Jahre. Zuerst halten ihn alle für schuldig; aber bald geschehen seltsame Ereignisse, die rätselhafte Zweifel aufkommen lassen.

Coffey ist nicht nur eine scheinbare psychische Behinderung, sondern hat auch bestimmte Heilkräfte, die sich zum ersten Mal zeigen, als er Paul von einer Harnwegsinfektion heilt, die ihn in den Wahnsinn trieb. Coffey vertreibt nach jeder Heilung das Böse aus seinem Körper und erbricht es in Form von Insekten, die den schwarzen Motten ähneln, die sich weiß färben, bis sie verschwinden.

Trotz meiner immensen Wertschätzung für die Arbeit dieses Autors sind diese drei ohne Zweifel für mich, diese drei wesentliche Bücher von Stephen King. Ich bin sicher, dass das Lesen eines von ihnen einen überzeugten Leser hinzufügen würde. Langes Leben zu Stephen King!


Weitere interessante Bücher von Stephen King...

Verzweiflung

Es war nur eine verlorene Stadt mitten in Nevada, wo die Interstate 50 vorbeiführt, weil irgendein Highway dorthin musste. Eine abgelegene Stadt, die dank einer Mine existierte, die einst den Lebensunterhalt garantierte. Die fraglichen Ausgrabungen und ihre schwarzen Legenden im Schlepptau.

Etwas, das wir nie erfahren würden, wenn die vorbeikommenden Reisenden nicht einen obligatorischen Halt einlegen müssten. Eine Wüstenstadt, die man aus dem Augenwinkel zwischen Gähnen betrachten kann, während die Interstate 50 ihren endlosen Horizont erreicht.

Doch der seltsame Polizist war da, um jeden aufzuhalten, der durch die Gegend kam. Jeder kommt unter den unerwartetsten Sanktionen ins Gefängnis. Ein finsterer Polizist mit Nachnamen Entragisch in dem wir bereits seltsame, sehr dunkle, absolut erschreckende Tics entdecken ...

Nach und nach lernen wir die unglücklichen Reisenden mit einem Zwischenstopp und Gasthaus in Desesperación kennen. Und mit ihnen erleiden wir die tragische Wut von Entragian, einem Kerl, der aus der Hölle gekommen zu sein scheint, um jedem das Leben zu nehmen, der ihm über den Weg läuft.

Die Frage ist wie Stephen King Er verfolgt verschiedene Verbindungen zwischen Charakteren, die zu leuchten beginnen, wie dem Jungen David und seiner besonderen Beziehung zu Gott, oder dem Schriftsteller, der von allem zurückkommt, was gerade zum Heiligen Paulus wird, als er von seinem Pferd fällt und das Licht sieht.

Denn das, Licht, ist es, was sie brauchen, um lebend aus einer höllischen Begegnung herauszukommen. Und wir wissen bereits, dass die Hölle unter der Erde liegt. Daher gewinnen die Mine und ihre Nebenprodukte nach und nach absolutes Gewicht auf dem Grundstück. Legenden von Bergleuten und Katastrophen, die sich uns in ihrer größten Rohheit erschließen. Wesen, die auf ihre Rache warten und sich danach sehnen, sich über alle Körper der Welt auszubreiten, um die Oberfläche zur gleichen Hölle zu machen, die über die Felsen im Inneren herrscht ...

Mittagessen im Gotham Cafe

Wage es, das Imaginäre von zu veranschaulichen Stephen King hat viel Mut. Aber wenn irgendeine Arbeit sein müsste, nichts Besseres als diese seltsame und gestörte Geschichte, als eine Erfassung dieses Comics, in dem Momente aufhören, eine Illustration zu verwenden, die alles aus heiterem Himmel nimmt, die sie mehr denn je zwischen Realität und Fiktion in der Schwebe hält .

Ein Mann namens Steve Davis kommt eines Tages nach Hause und findet einen Brief von seiner Frau Diane, die ihm kühl mitteilt, dass sie ihn verlässt und beabsichtigt, sich scheiden zu lassen. Dianes Abreise veranlasst ihn, mit dem Rauchen aufzuhören, und er beginnt, unter Nikotinentzug zu leiden. Dianes Anwalt, William Humboldt, ruft Steve an und plant, die beiden zum Mittagessen zu treffen. Er entscheidet sich für das Cafe Gotham und legt einen Termin fest. Die Verzweiflung des Protagonisten nach einer Zigarette und nach seiner Ex ist fast unerträglich, aber nichts im Vergleich zu den Schrecken, die ihn im angesagten Diner in Manhattan erwarten.

Märchen

Die Sache mit den Schwellen mit einem Visum zu Parallelwelten bringt mich immer wieder zurück zu diesem großartigen Roman, der für mich der 22 war ... Es ist überhaupt nicht seltsam Stephen King ziehen Parallelräume, die mit ihren tangentialen Begegnungen durch den dunklen Kosmos vordringen. Fantasie mit düsteren Untertönen, die diesmal auch an die Kindheit als Ausgangspunkt anknüpft. Nur dass King darauf achtet, dass es keine Kindergeschichte ist. Oder besser gesagt, es ist in der Lage, dorthin zurückzukehren, wo wir alle das verlassen haben, was wir waren, und darauf wartet, zurückzukehren, um warme und offene Seelen zu bewohnen, die einzigen, die überleben können, wenn die Kälte kommt ...

Charlie Reade sieht aus wie ein gewöhnlicher Highschool-Schüler, aber er trägt eine schwere Last auf seinen Schultern. Als er erst zehn Jahre alt war, wurde seine Mutter Opfer einer Fahrerflucht und die Trauer trieb seinen Vater zum Alkohol. Obwohl er noch zu jung war, musste Charlie lernen, auf sich selbst aufzupassen... und auch auf seinen Vater aufzupassen.

Charlie ist jetzt siebzehn und findet zwei unerwartete Freunde: einen Hund namens Radar und Howard Bowditch, ihren älteren Besitzer. Mr. Bowditch ist ein Einsiedler, der auf einem riesigen Hügel lebt, in einem riesigen Haus mit einem eng anliegenden Schuppen im Hinterhof. Manchmal tauchen daraus seltsame Geräusche auf.

Als Charlie Besorgungen für Mr. Bowditch erledigt, werden er und Radar unzertrennlich. Als der alte Mann stirbt, hinterlässt er dem Jungen eine Kassette mit einer unglaublichen Geschichte und dem großen Geheimnis, das Bowditch sein ganzes Leben lang gehütet hat: In seinem Schuppen befindet sich ein Portal, das in eine andere Welt führt.

Märchen

Nach

Einer dieser Romane, in denen Stephen King er bestätigt noch einmal die unterschiedliche Tatsache, die ihn von jedem anderen Autor unterscheidet, eine Art Wahrhaftigkeit des Außergewöhnlichen. Sich mit dem Außergewöhnlichen, mit dem Außersinnlichen zu verbinden, ist, als würde man sich noch einmal von einer Welt überzeugen, wie wir sie als Kinder gesehen haben, auch wenn sie uns stören oder sogar erschrecken soll.

Niemand sonst ist dazu in der Lage erzählerische Präzision gegenüber dem Hypnotischen. Menschen (mehr als Charaktere), die so natürlich und präzise skizziert sind, können uns glauben machen, dass sie fliegen statt laufen und uns auch davon überzeugen, dass dies normal ist. Von da an ist alles andere Nähen und Singen. Selbst wenn wir uns an die Psyche des kleinen Jamie anpassen müssen, mit diesem kindlichen Punkt von "The Sixth Sense", tut King es mit seiner seltsamen Fähigkeit.

Ein Kind, das die Toten sieht, ja. Aber was konnte er uns nicht sagen Stephen King ohne uns von seiner absoluten Strenge und seinem Realismus zu überzeugen? In diesem Roman ist "After" der Schritt nach dem Abschied, den niemand erleben möchte. Der Abschied, den nur ein Kind als phantasievoll getarnt erst später vollziehen kann. Alle gespickt mit Einstellungen, die so freundlich wie gruselig sind. Enge, freundliche, offene Empfindungen rund um den Wahnsinn selbst, ab der ersten Therapie- oder Exorzismussitzung.

Dann hat King unseren Puls überwältigt und uns dazu gebracht, uns durch die paranormale Normalität zu bewegen, durch die Dilemmata jener Menschen, denen die Überwindung des markanten Unterschieds zwischen dem Durchschnitt, dem Geschenk oder der Verurteilung obliegt ...

So fühlt sich ein kurzer Roman an, intensiv und mit der unerwartetsten Wendung als Auftakt zu einem Ende, das sonst ein seelenloser Punkt geblieben ist. So endet ein Autor des Phantastischen mit Realismus aus einer Fremdheit, die die Seelen auf der Suche nach den wesentlichen Emotionen zermalmt, denen sie heftig gegenüberstehen, von Horror bis zu tiefer Emotion. Nichts Neues am Meister außer der warmen Überraschung Ihres sicheren Genusses.

Jamie Conklin, das einzige Kind einer alleinerziehenden Mutter, möchte einfach eine normale Kindheit haben. Er wurde jedoch mit einer übernatürlichen Fähigkeit geboren, die seine Mutter ihn drängt, sie geheim zu halten, und die es ihm ermöglicht, zu sehen, was niemand kann, und zu lernen, was der Rest der Welt nicht weiß. Als ein Inspektor der New Yorker Polizei ihn zwingt, den jüngsten Angriff eines Attentäters zu vermeiden, der droht, sogar aus dem Grab weiter anzugreifen, stellt Jamie bald fest, dass der Preis, den er für seine Macht zahlen muss, möglicherweise zu hoch ist.

Nach es Stephen King In seiner reinsten Form ein verstörender und emotionaler Roman über die verlorene Unschuld und die Prüfungen, die überwunden werden müssen, um Gut vom Bösen zu unterscheiden. Schuldner des großen Klassikers des Autors Es (das), Nach ist eine kraftvolle, erschreckende und unvergessliche Geschichte über die Notwendigkeit, dem Bösen in all seinen Formen die Stirn zu bieten.

Nach Stephen King

Gwendys Knopfleiste

Was wäre Maine ohne Stephen King? Oder vielleicht ist es das wirklich Stephen King verdankt einen Großteil seiner Inspiration Maine. Wie dem auch sei, das Tellurische bekommt in diesem literarischen Tandem eine besondere Dimension, die weit über die Realität eines der am meisten empfohlenen US-Bundesstaaten hinausgeht.

Es gibt nichts Besseres, um mit dem Schreiben zu beginnen, als Referenzen aus der nächsten Realität zu nehmen, um das, was man erzählt, an einer realistischen oder kritischen Projektion zu orientieren oder alles zu transformieren und den Leser zu einem Rundgang durch alltägliche Ecken auf dieser Seite der Welt einzuladen; den Leser davon zu überzeugen, dass sich hinter dem Trompe l'oeil der Literatur dunkle Abgründe verbergen.

Und dieses Mal ist es wieder Maine, wo King (gemeinsam mit dem mir unbekannten Richard Chizmar geschrieben) uns dazu bringt, eine Geschichte zu erleben, die sich mit der Angst vor dieser unvergleichlichen subjektiven Wahrnehmung von Charakteren befasst, die mit schwarzer Magie in unsere Seele eindringen die Erzählung des Autors.

Licht und Schatten einer jungen Frau namens Gwendy (naive Evokation im Namen, um eine größere paradoxe Sensation zu erzeugen, im Stil ihres Kurzromans «Das Mädchen, das Tom Gordon liebte«), In einem stillen und hilflosen Raum zwischen Castle View und Castle Rock.

Was Gwendy jeden Tag dazu bringt, die Selbstmordtreppe von einer Seite zur anderen zu gehen, wird uns am Ende dem unheimlichsten Umgang mit dem Schicksal, unseren Entscheidungen und der Zerbrechlichkeit, zu der uns Angst führen kann, näher bringen.

Eine verstörende Figur, wie in so vielen anderen Romanen von Stephen King. Der Mann in Schwarz, der oben auf dem Hügel, wo die Treppe endet, auf sie zu warten schien. Sein Weckruf, der sie wie ein Flüstern erreicht, ist zwischen den Strömungen geglitten, die die Blätter der Bäume bewegen. Vielleicht hat Gwendy diesen Weg gewählt, weil sie erwartet hatte, dass diese Begegnung ihr Leben prägen würde.

Die Einladung des Mannes zu einem entspannten Gespräch führt am Ende zu einem Geschenk des Mannes in Schwarz. Und Gwendy wird entdecken, wie sie es zu ihrem Vorteil nutzen kann.

Natürlich kann es passieren, dass die junge Gwendy den großen Nutzen der Gabe ohne die erforderliche Reife ausnutzt. Und es ist wahr, dass bestimmte dunkle Gaben am Ende nichts Gutes bringen und Gwendy auch nicht helfen können, den großen emotionalen Kämpfen zu entkommen, die das Leben für sie bereithält ...

Was Castle Rock und seine Bewohner angeht, tauchen wir von diesem Moment an in das düstere Geheimnis unerklärlicher Ereignisse für die verwirrten und verängstigten Einheimischen ein. Ereignisse, über die Gwendy unfehlbare Hinweise hat, die alles gründlich erklären und die sie noch viele Jahre später verfolgen werden.

Herr Mercedes

Als der pensionierte Polizist Hodges einen Brief von dem Massenmörder erhält, der Dutzende Menschen das Leben gekostet hat, ohne jemals festgenommen worden zu sein, weiß er, dass er es zweifellos ist. Es ist kein Witz, dass der Psychopath ihm das Empfehlungsschreiben zuwirft und ihm ein Gespräch anbietet, mit dem er "Eindrücke austauschen" kann.

Hodges stellt bald fest, dass der Mörder ihn verfolgt, beobachtet, seine Routinen kennt und anscheinend nur will, dass er am Ende Selbstmord begeht. Aber was passiert, ist genau das Gegenteil, Hodges verjüngt sich bei der Idee, den alten Fall des Mörders namens Mr. Mercedes abzuschließen, der Dutzende von Menschen überfahren hat, die Schlange standen, um einen Job zu bekommen.

Gleichzeitig treffen wir Brady Hartsfield, einen intelligenten und mondänen jungen Mann. Eisverkäufer, Computertechniker und Psychopath versteckt im Keller seines Hauses. Es ist merkwürdig, wie wir in gewisser Weise eine Rechtfertigung für sein kriminelles Verhalten finden, oder zumindest scheint dies aus der Entwicklung seines persönlichen Hintergrunds zu folgen. Ein toter Vater, der versehentlich durch einen Stromschlag getötet wurde, ein abhängiger psychisch behinderter Bruder, der sein Leben und das seiner Mutter aufnimmt, und eine Mutter, die sich nach dem Tod ihres am wenigsten begabten ihrer Kinder schließlich heftig dem Alkohol hingibt.

Brady und Hodges führen eine Verfolgungsjagd, führen ein Gespräch im Netz, bei dem beide ihre Köder werfen. Bis das Gespräch außer Kontrolle gerät und die Aktionen der beiden eine explosive Entwicklung ankündigen.

Während Hodges den Fall von Herrn Mercedes aufgreift, gewinnt sein Leben, das in eine Depression gestürzt schien, ein dunkles Ende, eine unbekannte Vitalität, zwischen der Familie eines der Opfer von Herrn Mercedes findet eine neue Liebe und Brady (Herr Mercedes ) er kann es nicht ertragen, dass der Plan, den Polizisten zu vernichten, ein Angebot an sein Glück wird.

Madness nähert sich Brady dann heftig, er ist zu allem bereit. Und nur das mögliche Eingreifen von Hodges, der in seinem aufkeimenden Glück von Brady heftig bestraft wird, kann ihn aufhalten, bevor er seine größte Torheit begeht. Tausende Menschen sind unmittelbar gefährdet.

Die Wahrheit ist, dass mir dieser Roman, wenn ich die Beherrschung einer meiner literarischen Referenzen anerkenne, nicht so gut zu sein scheint wie so viele andere. Die Handlung schreitet agil voran, aber die Charaktere haben nicht diese Tiefe. Unterhaltsam ist es auf jeden Fall.

Herr Mercedes

Der Besucher

Eine Geschichte, die die Vielseitigkeit des Portland-Genies demonstriert, die langjährige Fans bereits genossen haben, seit er uns für seine Sache erwischt hat.

Denn obwohl es stimmt, dass Sie auf den Seiten von The Visitor diesen Autor genießen können, der inmitten verstörender Umgebungen Charaktere voller Natürlichkeit skizziert, verkleidet sich King bei dieser Gelegenheit als Autor des schwarzen Genres mit einem Untersuchungspunkt aus der Forensik Standpunkt; im Stil der Kriminalromane tiefer in den Psychothriller, die Krimis dramatisiert von einem gestörten Geist, der zu allem fähig ist.

Nichts ist schlimmer (oder besser, um den makabren Aspekt eines Geschichtenbeginns zu untermauern), als ein totes Kind zu entdecken, nachdem es unvorstellbarer Brutalität ausgesetzt wurde. Wie so oft im wirklichen Leben, verschlägt die Figur des Verdächtigen, die sich im freundlichen Teil der Welt befindet, alle.

Weil Terry ein toller Kerl war. Ja, die Art, die mit einem Lächeln grüßt, das seine aufgeblähte Pfeife durchschneidet, während sie seine Töchter mit seinen großen Händen umfasst ... Aber die körperlichen Anzeichen sind aufgrund vieler Ausreden, Alibis und kompromissloser Verteidigung der letzten Bewohner mit dem Glaube von Flint City.

Die Aufgabe eines Detektivs setzt immer die Enträtselung der Wahrheit voraus, einer Wahrheit, die aus der Hand von Stephen King weisen Sie auf eine Wendung hin, die Sie am Ende schockiert.

Die abscheuliche Schuld eines Kapitalverbrechens und einer Sünde, die die gesamte Gesellschaft von Flint City erschüttert und erschüttert, führt Detective Ralph Anderson zu einer Vorsicht, Akribie und Skrupel, die angesichts der Heftigkeit des Falls praktisch unmöglich ist.

Vielleicht kann nur er mit diesem notwendigen Zugeständnis an die Unschuld am Ende etwas entdecken. Oder vielleicht, sobald Sie in die Tiefen des Falles des unmöglichen Mörders Terry Maitland vorgedrungen sind, gelangen Sie schließlich zu den gröbsten Wahrheiten, die das Böse in einen Strom verwandeln, der von Seele zu Seele gleiten kann, mit der Idee, dass alles Übernatürliche war nur das Ding eines Teufels an der Kontrolle dieser Welt.

Ende der Wache

Ich muss zugeben, dass ich, um zu diesem dritten Teil zu gelangen, den zweiten übersprungen habe. Aber so sind die Messwerte, sie kommen wie sie kommen. Obwohl dahinter vielleicht wirklich eine andere Motivation steckt. Und das ist es, wenn ich lese Herr Mercedes Ich hatte einen gewissen unangenehmen Nachgeschmack.

Sicherlich würde es daran liegen, wenn man einen Großteil der Arbeit von . gelesen hat Stephen King er erwartet immer Meisterwerke, und Herr Mercedes schien mir nicht mit früheren zu vergleichen. Was ich auch interessant finde, weil es macht Stephen King im Menschen mit seinen Unvollkommenheiten 🙂

Kommen Sie jedoch zu dieser Fortsetzung, mit dem Sprung des angegebenen Zwischenroman Wer verliert, zahlt, finde ich mehr Sinn in dieser Art von Zurückhaltung, in der sich Herr Mercedes bewegte. Das Gute ist immer besser, es für das Ende des Lebens zu lassen.

Bill Hodges ist seit seinem traumatischen Rückzug aus der Polizei nicht mehr der erholte Ermittler der Sache. Im Laufe der Zeit, die in der Saga angesprochen wird, trägt er auf seinen Schultern und auf seinem Gewissen alles Schlechte, was passiert ist, all den Schmerz, der von unerträglichen Verlusten nachgedacht wird.

Angesichts unseres reduzierten Helden ist die Vorstellung, dass sein Antagonist aus der Serie Brady Hartsfield eine besondere Stärke erlangt, die er in dieser Art von Lethargie im Krankenhaus erlangt, wo er ins Koma fiel, manchmal verheerend für ihn . Denn er wird Ihr Hauptziel sein.

Am beunruhigendsten ist, wie Brady es schafft, an den Schauplatz zurückzukehren, indem er bettlägerig bleibt. Und es ist, dass unser dunkler Antagonist, verwandelt in ein Versuchskaninchen, um mit bestimmten sehr speziellen Drogen fortzufahren, auf unendliche Möglichkeiten zugreift, um sich zu rächen, indem er zunächst seine Kommunikation mit einem verwirrten Bill Hodges wieder aufnimmt.

Brady wusste, wie man jeden in den Wahnsinn und in den Selbstmord trieb. Seine Formen der Belästigung, die im ersten Teil zu sehen sind, erhalten in dieser letzten Fortsetzung eine viel düsterere Note und gewinnen so den Geist anderer Werke des Meisters über das Übernatürliche und seine schädlichen Auswirkungen zurück ...

Ende der Wache

Das Mädchen, das Tom Gordon liebte

Es gibt kurze Romane, die einen eher ephemeren Geschmack hinterlassen und andere wie dieser, die in ihrer Kürze intensive Aromen wecken (ja, ja, wie eine Werbung für Kaffee selbst).

Der Punkt ist, dass die Tatsache, dass sich die kleine Trisha im Wald verirrt, bald in den Händen der Lehrerin eine Ansammlung von Empfindungen von eisiger Feuchtigkeit, Dunkelheit und bedrohlichen Geräuschen ist. Wie wenn wir selbst mit dem Rest der Gruppe in einem Wald den Schritt verlieren.

Die Wiederbegegnung mit der Natur ist zunächst angenehm. Aber wir rannten sofort los, um wieder Kontakt mit der realen Welt, mit unserer eigenen, aufzunehmen. Denn dort, mitten im Wald, liegt eine Welt, die uns nicht mehr gehört.

Trisha weiß auch, dass dies nicht ihr Platz ist. Ihr Gehirn hilft ihr, sich nicht zu orientieren, sondern führt sie in die schreckliche Angstspirale, die durch die Vernunft verstärkt wird, die dabei ist, die Kontrollen loszulassen.

Ein kleiner Roman zum Lesen in zwei Sitzungen (oder in einer, wenn Sie genug Zeit haben, weil keine Lust besteht ...). Ein Juwel, das zeigt, dass King eher wie Gott ist, eine Verschwörung aus dem Nichts zusammenzustellen, damit sich nichts wie ein ganzes abgründiges Universum ausbreitet.

Das Mädchen, das Tom Gordon liebte

Elevation

Ich erwähne diesen anderen Kurzroman, um einen Kontrast zu schaffen. Es ist nicht so, dass Elevation schlecht ist, es hat mehr damit zu tun, was immer von Genies erwartet wird. Stephen King.

Diesmal das Stephen King überzeugt vom moralisierenden Aspekt der Fiktion, von der Fähigkeit, Chicha aus phantastischen Überlegungen zu extrahieren. Denn wenn uns einmal eine aufregende Geschichte besiegt, ist King immer in der Lage, uns aus diesen fast kindlichen Emotionen heraus für großartige Ideen zu öffnen.

Scott Carey leidet an einer seltsamen Wirkung des Ätherischen. Es scheint, als gehöre ich jeden Tag weniger zu dieser Welt und strebe nach Schwerelosigkeit. Ihre Entmaterialisierung ist für andere nicht sichtbar, niemand kann entdecken, was die Skala zweifelsfrei zeigt. Scott verliert wie der Rest der Menschen an Gewicht.

Wie alle seltsamen Phänomene leidet und fürchtet Scott. Nur Dr. Ellis teilt seine seltsame "Krankheit", meist aufgrund seines hippokratischen Eids.

Nach und nach transzendiert Scotts neue Natur die alltäglichen Aspekte von Castle Rock. Und wie von Zauberhand deutet die Änderung unter den Unheilvollen auf eine Verbesserung in vielen Bereichen hin ...

Zweifellos würde Tim Burton erfreut sein, eine so emotionale Geschichte wie Eduardo Scissorhands oder Big Fish mit dem besonderen Saft aus Dialogen, Introspektion in Charakteren und Beschreibungen ins Kino zu bringen, die nur King zu kombinieren weiß.

Zwischen der fantastischen Geschichte und dem Kurzroman weiß die Zukunft von Scott und damit auch das banalste Schicksal und das transzendente Paar von Castle Rock wenig und muss wiederum so sein. Denn im Grunde geht es nur um das eigentümlichste Leben einer neuen Freundin, marginalisiert von ihrem sozialen Umfeld. Aber der neue, federleichte Scott wird ihm zu Hilfe kommen und alles verändern können ...

Scotts Ausstellung über Körper und Seele ist eine bezaubernde Moral, meisterhaft gezeichnet mit jenen Pinselstrichen, die aus dem Brief erwachen, und ihren suggestiven Enden, Einladungen und Echos, die bleiben, bis viele nach der letzten Seite fertig sind.

Auf Wiedersehen, Scott, gute Fahrt und vergiss nicht, dich einzupacken. Da oben muss es verdammt kalt sein. Aber am Ende des Tages wird es Teil Ihrer Mission sein, was auch immer es ist.

Elevation
4.9/5 - (49 Stimmen)

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