Die 3 besten Bücher von Juan Fueyo

Juan Fueyo ist ein Multiplikator mit der Gabe, das Wissenschaftliche durch den Trichter zu vermitteln, der das Anspruchsvolle zugänglich macht. Und dass die Tatsache, ein Weltklasse-Forscher zu sein, den Gelehrten immer näher an die unerwartetsten Avantgarden bringt. Aber wie gesagt, der Schriftsteller und Essayist Juan Fueyo ist so etwas wie ein Carl Sagan wobei der Fokus vom Kosmos auf das Innerste des Menschen verlagert wurde. Denn ein Universum, das in einer kleinen Nachbildung des Urknalls geschaffen wurde, breitet sich auch in uns aus. Der erste Herzschlag oder der Urknall, ähnliche Darstellungen des magischen Anfangs von allem.

Großartige Bücher, die uns die wissenschaftlichen und medizinischen Herausforderungen näher bringen, die sich uns stellen, aber auch Annäherungen an eine Fiktion, die so verstörend ist wie die Szenarien unserer Zivilisation. Die Gabe des Erzählens als parallele Tugend des Forschers, der versucht, neue Erklärungen und deren mögliche Antworten für alle möglichen medizinischen Herausforderungen zu finden. Und noch so manches andere Buch, das auf die Selbsthilfe hinweist aus der wissenschaftlichen Erkenntnis dessen, was wir sind und was wir leisten können...

Top 3 empfohlene Bücher von Juan Fueyo

Der Mann, der die Welt zerstören könnte

Etwas Ähnliches wie dieser Titel betete bereits jenes mythische Bowie-Lied, das unter anderem von Nirvana wieder aufgegriffen wurde: «The man who sell the world». Einige der kritischsten Momente unserer Zivilisation weisen auf den Willen eines einzigen Menschen hin, der genug Macht hat, um zu entscheiden, alles voranzutreiben.

Im Jahr 1939 beginnt für vieles das Ende. Die mächtigsten Länder der Welt stehen sich gegenüber, die großen politischen Ideen radikalisieren sich und die Wissenschaft schreitet so schnell voran, dass sie den Menschen als rationales Wesen an seinen Höhepunkt bringt. Seine Menschlichkeit wird jedoch in Frage gestellt.

Im selben Jahr wird die Entdeckung der Kernspaltung des Uranatoms öffentlich gemacht und Robert Oppenheimer, Mathematiker und Physiker, beschließt, Geschichte zu schreiben. In einer wissenschaftlichen, politischen und militärischen Karriere, die im Zweiten Weltkrieg geschmiedet wurde und zum Kalten Krieg führen sollte, wurde Oppenheimer einer der Leiter des bekannten Manhattan-Projekts und damit einer der Väter der Atombombe . . .

In diesem exquisit dokumentierten Roman erzählt Juan Fueyo das aufregende Leben, die tiefe Besessenheit und die haarsträubenden Schatten von Robert Oppenheimer im Tempo eines Thrillers.

Der Mann, der die Welt zerstören könnte, Juan Fueyo.

Blues für einen blauen Planeten

Eine träge und melancholische Melodie begleitet die Zukunft der Welt. Ein Blues, in dem wir Menschen in einem Rhythmus zunehmend düsterer Reaktionen Unterstützung für unsere Interaktion mit der Erde suchen.

Wie wirkt sich der Klimawandel auf Gesundheit und Krebs aus? Vom Autor von Viral. Mit außergewöhnlicher Klarheit geschrieben, stellt Blues for a Blue Planet ergreifend und eloquent eines der dringendsten Probleme unserer Zeit dar.

In diesem neuen Buch liefert Juan Fueyo mit dem für ihn charakteristischen informativen und humanistischen Ton eine Leitvision von Wissenschaft, Medizin, Virologie und Ökologie in Bezug auf den Klimawandel.

Blues for a Blue Planet untersucht – neben wissenschaftlichen Daten, Interviews und Anekdoten – die Geschichte der Klimawissenschaft, frühere Artensterben, die enge Beziehung zwischen Klimawandel und Pandemien und deutet sogar die Folgen des Klimawandels als eine wahre Krebsepidemie an, die sich entwickeln wird eine häufigere und tödlichere Krankheit.

„Wir brauchen eine gebildete Gesellschaft, die versteht, worum es geht. Die Folgen für unsere Gesundheit sind real. Schnelle und ehrgeizige Maßnahmen zur Überwindung der Klimakrise werden viele Vorteile bringen, auch für die Gesundheit. Vielleicht ist dies das ultimative Argument für beschleunigtes Handeln in Fragen des Klimawandels.

Blues für einen blauen Planeten

Viral: Die Geschichte des ewigen Kampfes der Menschheit gegen Viren

Das Virale erscheint als Antithese zum Leben, obwohl es Teil aller Möglichkeiten ist, die die Natur in ihren verschiedenen Daseinsebenen bietet. Ein unsichtbarer Feind, der immer durch diese und sicherlich andere Welten gewandert ist und einfach nach einer Replikation gesucht hat, die an sich unmöglich ist. kriminelle Existenz.

Viral ist ein großartiges wissenschaftliches und humanistisches Abenteuer, das die Viren erforscht, die unser Universum vergiftet haben und das Überleben der Menschheit bis zur aktuellen Situation aufs Spiel setzen. Aus wissenschaftlicher, biologischer und medizinischer Sicht geschrieben, hat das Buch eine ausgeprägte humanistische Komponente, die in vielen interessanten historischen, philosophischen, künstlerischen, literarischen Anekdoten und Geschichten aus anderen Disziplinen – wie Physik und Astrophysik – vermittelt wird, was es zum Nachschlagewerk macht wissenschaftliche Verbreitung der Pandemie.

Der Autor untersucht mit einem lebendigen Stil und der Strenge des Forschers die Bedeutung von Viren im Kampf gegen Krebs sowie ihre beunruhigende Verwendung im Bioterrorismus. Es widmet Pandemien wertvolle Seiten und macht die Leser auf die Gefahren aufmerksam, die Viren in der Zukunft mit sich bringen werden.

Viral: Die Geschichte des ewigen Kampfes der Menschheit gegen Viren
5/5 - (9 Stimmen)

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