Das Signal, von Maxime Chattam

Das Signal, von Máxime Chattam
Hier verfügbar

Es war schon lange her Maxim Chattam er hatte seine erzählerischen Fähigkeiten in einer dunklen Literatur, die das Paranome und den Thriller verkörperte, gut dargestellt.

Und als der Thriller an Bedeutung gewann, zog er auch immer mehr die Aufmerksamkeit vieler Leser auf sich, die im Spannungsgenre die natürliche Quelle für ihre Nachtlektüre finden.

Bis er bei «The signal» ankommt, einem dieser runden Romane, die ihn schon an den Tisch seiner Landsleute gesetzt haben Franck thilliez o Bernhard Minnier. Jedes Mal Fred Vargas, die ebenfalls französische Herrin des Noir, blieb höflich abwesend, um andere Tische von größerem Ruhm zu besetzen. Vor allem für die Anerkennung großer Literaturpreise mit Großbuchstaben.

Wenn ein Autor zum Protagonisten einer Handlung wird, entsteht ein Gefühl der Fremdheit, der Mehrdeutigkeit zwischen Autor und Figur. Ideal zum Bauen rätselhafter und labyrinthischer Geschichten wie "The Shining" oder "Misery" oder sogar "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«.

Diesmal treffen wir Tom Spencer. Und wieder treten wir in das Spiel der Flucht, der Verrenkung, des beunruhigenden Gefühls einer Reise ein, das die idyllische Erscheinung des Ehepaares und ihrer drei Kinder ins Wanken bringen kann.

Tatsächlich sehen wir bald, dass die Flucht des Stresses in Richtung Mahingan Falls (etwas weiter südlich von Maine, kommt Ihnen das bekannt vor?) zu einem dieser Hinterhalte des Schicksals wird, die es satt haben, dass alles zwischen Glück und Wohlstand passiert und sich dem Arme des Teufels und Wahnsinn als Spiel mit schwerem Abgang.

Die Frage in einem wiederkehrenden Argument ist, herauszufinden, ob es dem Autor gelingt, die Spannung auf das Niveau seiner mythischen Referenten zu heben. Und ja, es gelingt voll und ganz.

Denn der teuflische Umgang mit dem Paranormalen kommt dem Autor schon von Amts wegen zu. Und die Handlung dieser Aufblitzen der Entfremdung, die uns am Rande einer Katharsis der Angst zurücklässt, ist verwirrend. Eine Angst, die mit der Suche nach einem Ausweg verbunden ist, der genau zufällig Wahrheiten, Gründe, Gründe findet.

Erst wenn die Welt sich darauf vorbereitet, von ihren Schatten verschluckt zu werden, kann die Lösung der Hekatombe nicht durch einfache Hinweise, sondern durch den Versuch, die Bedeutung der Zeichen gegen Ende zu erschließen, angegangen werden. Alles fügt sich in einen Plan ein, der wie ein ferner Donner brüllt und auf den finsteren Sturm der kommenden Ereignisse wartet.

Den Roman The Signal, den Roman von Maxime Chattam, können Sie jetzt hier kaufen:

Das Signal, von Máxime Chattam
Hier verfügbar
Beitrag bewerten

1 Kommentar zu «Das Signal, von Maxime Chattam»

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.